Typische Shery-Weingärten auf den weissen Böden zwischen Jerez de la Frontera und dem Atlantik im Süden Spaniens. (Foto: Sherry.org)

Die Weinberge von "La Gitana" bei Sanlúcar de Barrameda im Winter.

Ungewohnt für einen Österreicher: Palmen und Olivenbäume neben den Weingärten.

Die meisten Sherry-Spezialitäten entstehen aus der Palomino-Traube. (Foto: Sherry.org)

Die "Bodegas" prägen die Architektur der Stadt.

Das "Solera-System". Unterste Reihe: der älteste Wein, die Solera. Darüber die jeweils nächst jüngeren Jahrgänge, die immer in den älteren darunter nachgefüllt werden, genannt Criadera. Hier z.B. in der Bodega Tradicion in Jerez.

In jedem Keller steht so ein Schau-Fass, in dem man die Florhefe über dem Wein beobachten kann. Der Flor ist übrigens zu verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich dick.

Dieses Bild haben zwar schon tausende Berichte vor unserem abgebildet, trotzdem publizieren wir es auch hier. ES gibt einfach kein besseres. (Foto: Sherry.org)

Dieses Gerät nennt man Venencia. An einem langen Stiel ist eine Art Schöpfbecher befestigt. Mit diesem stösst man durch den Flor und schöpft den Sherry in hohem Boge und mit Schwung in das Catavino, wie das Sherry-Kostglas genannt wird. (Foto: Sherry.org)

Stimmungsvoll, Verkostung in der Bodega Hidalgo in Jerez.

Aufgeräumt: Die Werkzeuge der Kellermeister.

Das Nachfüllen des jungen Weines in den nächstälteren.

Da man enorm viele Fässer benötigt, bzw. auch ständig welche reparieren muss, gibt es hier auch noch einige "Toneleros". (Foto: Sherry.org)

Der "Venenciador", nur er schöpft mit unvergleichlicher Anmut und Zielsicherheit den Sherry aus dem Fass ins Glas. (Foto: Sherry.org)

Der Kellermeister prüft die Solera. (Foto: Sherry.org)

Eine der typischen Fass-Kathedralen.

Qualitätskontrolle beim "Consejo Regulador", der obersten Instanz beim Sherry. (Foto: Sherry.org)

Früher wurden die Weine hauptsächlich im Fass exportiert. Und natürlich vorher gewogen,,,

Die Farben des Sherry. Von hell bis dunkel. Von Fino über Oloroso bis Pedro Ximenes. (Foto: Sherry.org)

Hier alle Bezeichnungen am Etikett. (Foto: Sherry.org)